„Die Wirbelsäule“ – das Konzept

Das Beste aus beiden Welten

das Konzept

„Die Wirbelsäule“ in Heidelberg gehört bundesweit zu den ersten Adressen für Patienten mit einer Wirbelsäulenerkrankung. Als Gründer des Wirbelsäulenzentrums hat sich Dr. Bernd Wiedenhöfer auf die Behandlung komplexer Wirbelsäulenbeschwerden spezialisiert.

Vom hohen Maß der Spezialisierung und dem wissenschaftlichen Engagement profitieren ganz klar die Patienten des Wirbelsäulenzentrums. Häufig kommen auch Patienten in die Beratung, deren Behandlung anderswo nicht erfolgreich verlaufen ist.

Unter dem Leitbild „das Beste aus beiden Welten“ bündeln Dr. Kartak und Dr. Wiedenhöfer ihre Expertise und ihre Erfahrung aus den Bereichen der nicht-operativen und der operativen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen – für eine fundierte Diagnostik und Therapie, für eine professionelle Zweitmeinung und vor allem für modernste und innovativste OP-Techniken mit einem Höchstmaß an Sicherheit für die Patienten.

 

Wirbelsäulenchirurgie mit modernsten Methoden

Ob Bandscheibenvorfall, Skoliose, Kyphose, Wirbelbruch oder eine instabile Wirbelsäule – die Praxisklinik bietet das gesamte Spektrum der Therapie unfall-, krankheits- oder verschleißbedingter Wirbelsäulenerkrankungen. Bei vielen Erkrankungen der Wirbelsäule hilft die funktionelle konservative Behandlung, bei Bedarf unterstützt durch eine medikamentöse Schmerztherapie.

Für den Fall, dass eine konservative Therapie nicht ausreicht, nutzen die Ärzte ihr Wissen und ihre Erfahrung als Wirbelsäulenchirurgen.

Natürlich ist jedes Krankheitsbild an der Wirbelsäule unterschiedlich, die Technik der Wirbelsäulenoperation muss daher darauf abgestimmt sein. Ebenso sind Operationstechniken zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls naturgemäß andere als die zur Korrektur einer Wirbelfehlstellung. Trotz aller Unterschiede bei Wirbelsäulenerkrankungen wird jedoch stets darauf geachtet, so gewebeschonend wie möglich zu behandeln.

So werden Bandscheibenvorfälle und Wirbelkanaleinengungen (Spinalstenose) grundsätzlich mikroskopisch gestützt minimal-invasiv therapiert. Manchmal ist es auch bei Bandscheibenvorfällen notwendig, Implantate zu setzen. Dann wird geprüft, ob eine bewegungserhaltende Therapie mit einer Bandscheibenprothese eingesetzt werden kann. Ist die Wirbelkanaleinengung mit einer Instabilität verbunden, wird eine zusätzliche Stabilisierung durchgeführt. Das geschieht mit Platzhaltern in den Bandscheibenfächern (Cages), Schrauben-Stab-Systemen (Fixateur interne) im Bereich der LWS und Platten an der HWS. Zur Verbesserung der Sicherheit der Implantatlage  wird bei Bedarf eine intraoperative computergestützte Navigation und eine dreidimensionale radiologische Überprüfung der Implantatlage verwendet.

 

Vertiefende Informationen

Das Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie in der ATOS Klinik Heidelberg wird geleitet von Dr. Bernd Wiedenhöfer. Er ist national renommierter Wirbelsäulenspezialisten mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der konservativen sowie operativen Wirbelsäulentherapie und seit Jahren in der FOCUS-Top-Mediziner-Liste für die Wirbelsäulenchirurgie vertreten.

In den letzten zehn Jahren waren sowohl Dr. Wiedenhöfer als auch Dr. Kartak in leitender Funktion in angesehenen Kliniken der Metropolregion Rhein-Neckar tätig. Neben ihrer ärztlichen Tätigkeit sind sie auch in den Expertengremien und der Weiterbildung in den Fachgesellschaften aktiv.